Beschreibung
Meine Meinung zu dieser CD:
Diesmal brauchten “Die Streuner” ganze 3 Jahre, um aufnahmefähiges Material zusammen zu tragen. Mit der “V” – also römisch 5, gesprochen “Fau” – wurde das Repertoire der vorherigen CD “Fürsten in Lumpen und Loden” um 14 Lieder erweitert. Sie ist der logische Anschluß an das vierte Album von 2004. Es geht natürlich um: Saufen, Trinken, dazu Grog, einem Rosenwirt und dem guten alten Rheinwein. Auch Romantisches ist zu hören. Hier punktet Seifert mit einer rührenden Komposition, in der er den morbiden Text “Totentanz” musikalisch umsetzt. Ein Song, der seither für zahlreiche Wunderkerzen im Publikum sorgt, wenn die Streuner ihn live spielen.
Hier war jeder kreativ und die Symbiose zeigt, daß alle 5 Streuner, jeder auf seine Art, an einem Strang ziehen. Das hat nach 13 Jahren Bandbestand schon Seltenheitswert. Knappe 50 Minuten Musikfreude, diesmal deutsch und englisch. Bislang hatten immer französische Lieder ihren Platz auf den Alben gefunden.
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